Maschinenüberblick
Portalfräsmaschinen von vhf sind modular aufgebaut. Abhängig von der von Ihnen gewählten Konfiguration können in diesem Kapitel Module beschrieben werden, die an Ihrer Maschine nicht verbaut sind. Die Abbildungen zeigen alle verfügbaren Module und dienen der Information.
Vorderseite der Maschine
Rückseite der Maschine
Typenschild
Das Typenschild der CAM 2030 X befindet sich seitlich auf dem Halter des Laserscanners unter der Maschine (rot markiert). Das Typenschild der Maschine beinhaltet Informationen wie die Seriennummer, das Gewicht der Maschine, die Maschinenbezeichnung und das Produktionsjahr.
Aufbau

- Maschinenbezeichnung (hier: CAM 2030 X)
- Maschinenspezifische Seriennummer
- Stromanschluss (hier: 3~ 400 V AC 32 A)
- Steuerspannung (hier: 24 V DC / 48 V DC)
- Gewicht (hier: 1200 kg)
- Produktionsjahr (hier: 2020)
Not-Halt-Taster
Der Not-Halt-Taster ist mit der Maschinensteuerung verbunden und unterbricht im Notfall, oder zur Abwendung einer Gefahr die Ansteuerung der Achsen und der Spindel. Nach Betätigung verriegelt der Not-Halt-Taster, durch Drehen kann der Ursprungszustand wieder hergestellt werden. Nach dem Entriegeln läuft die Maschine nicht wieder von selbst an.
- Platzieren Sie den Not-Halt-Taster an einem gut erreichbaren und sichtbaren Ort.
Maschinenbezeichnung
Die Maschinenbezeichnung setzt sich zusammen aus
- CAM (Computer Aided Manufacturing)
- 2030 (Maschinengröße)
- X (Maschinenbaureihe)
Xhead (Bearbeitungseinheit)
Der Xhead beinhaltet die wichtigsten Komponenten der Maschine, die Bearbeitungsmodule. Die Bearbeitungsmodule werden von der Haube vor unbeabsichtigtem Eingriff und Verunreinigung geschützt. Die Haube wird unabhängig von der Z-Achse verfahren und ermöglicht so den kleinstmöglichen ungeschützten Bereich um die Bearbeitungsmodule.
Der Xhead verfährt entlang des Portals (Y-Richtung). Das Bearbeitungsmodul innerhalb des Xheads fährt hoch und runter (Z-Richtung). Das komplette Portal verfährt entlang des Maschinentischs (X-Richtung).
Frontansicht
Frontansicht ohne Haube
Sicht von unten
Sicht von der Seite
Spindel
Spindelkühlung
Die Spindel wird durch einen luftdicht geschlossenen, mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlkreislauf gekühlt. Dies ermöglicht einen wartungsarmen Betrieb. Der Kühlflüssigkeitsbehälter befindet sich unter dem Maschinentisch.
Die Spindelkühlung wird mit Initialisierung der Maschine eingeschaltet und kontinuierlich über eine Pumpe betrieben. Die Kühlflüssigkeit wird mithilfe eines Lüfters ständig gekühlt.
XtraUnit (Oszillierender Tangentialschneidkopf)
Die XtraUnit ist ein oszillierender Tangentialschneidkopf zum Schneiden von weichen oder leicht ausfransenden Materialien. Die Oszillation wird für gerade Schnitte, Kiss-Cut und V-Cut Schnitte sowie die Bearbeitung mit Rillrädern ausgeschaltet.
Xmeasure (Kamera)
Die Xmeasure Kamera ist für die genaue Einstellung des Werkstücknullpunkts notwendig. Der grüne Kegel zeigt den Sichtbereich der Kamera an.
Die Passermarkenerkennung der Maschine wird über diese Kamera gesteuert. Hierbei werden auf das Werkstück gedruckte Passermarken optisch erkannt und Ungenauigkeiten, die durch das Druckverfahren entstanden sind, kompensiert. Die Passermarkenerkennung wird als kostenpflichtige Zusatzfunktion von CNC Pilot unterstützt.
Werkstückhöhenmesstaster
Bei Maschinen ohne oszillierenden Tangentialschneidkopf ist der Werkstückhöhenmesstaster fest an der Stelle des oszillierenden Tangentialschneidkopfs verbaut.
Bei Maschinen mit oszillierendem Tangentialschneidkopf liegt der Werkstückhöhenmesstaster im Werkzeugmagazin auf Platz 12. Er wird für die Vermessung der Werkstückhöhe automatisch aus dem Werkzeugmagazin genommen und bleibt im oszillierenden Tangentialschneidkopf bis eine Schneidbearbeitung gestartet wird.
- Halten Sie Platz 12 im Werkzeugmagazin, bei Maschinen mit oszillierendem Tangentialschneidkopf, immer für den Werkstückhöhenmesstaster frei.
- Wird ein Bearbeitungsvorgang der Spindel gestartet, bleibt der Werkstückhöhenmesstaster im oszillierenden Tangentialschneidkopf.
- Wird ein Bearbeitungsvorgang des oszillierenden Tangentialschneidkopfs gestartet, wird der Werkstückhöhenmesstaster wieder auf Platz 12 abgelegt.
Werkzeugkühlung
Die Kühlung und Schmierung des Werkzeugs mit Kühlflüssigkeit ermöglicht eine längere Werkzeugstandzeit und gleichzeitig bessere Bearbeitungsergebnisse. Viele Materialien (z. B. Aluminium) benötigen eine durchgehende Kühlung während der Bearbeitung.
Minimalmengenschmierung
Die Minimalmengenschmierung arbeitet nach dem Zerstäubungsprinzip. Dabei besitzt jede Düse 2 Zuleitungen. Durch die erste Zuleitung wird die Kühlflüssigkeit zugeführt, durch die zweite Zuleitung die Druckluft. Die Düse zerstäubt mithilfe der Druckluft die Kühlflüssigkeit und sprüht sie auf das Werkzeug. Diese Art der Werkzeugkühlung reduziert den Bedarf an Kühlflüssigkeit deutlich und auf den Werkstücken entsteht nur ein sehr geringer Film an Kühlschmierstoff.
Im drucklosen Zustand kann die Kühlflüssigkeit über eine Ablassschraube an der Unterseite des Tanks der Minimalmengenschmierung komplett abgelassen werden.
Status LED
Die Status LED in der Haube des Xheads zeigen den Status der Maschine anhand 6 unterschiedlicher Leuchtfarben und 4 unterschiedlicher Intervalle an. Die unterschiedlichen Intervalle sind:
- Dauerhaft leuchtend (eine Aktion wurde ausgeführt, Maschine wartet auf Eingabe / Aktion des Bedieners): –
- Blinkend (Maschine befindet sich in einem kritischen Zustand): – – – – – –
- Lauflicht (Maschine führt eine Aktion aus, die vom Bediener gestartet wurde): – –– –
- Ansteigend (Software-Aktualisierung, Initialisierung der Maschine): - - ____ - -
Die Bedeutung dieser Farben und Intervalle ist in der folgenden Tabelle erklärt:
Lila
Farbe | Intervall | Beschreibung |
---|---|---|
Weiß |
Dauerhaft |
Steuerung bereit |
Weiß |
Lauflicht |
Steuerung bootet |
Blau |
Dauerhaft |
CAM-Software und Maschine sind startbereit |
Blau |
Blinkend |
Steuerung führt Autostart Makro durch. CNC Pilot: Person oder Gegenstand befindet sich im Sicherheitsbereich |
Blau |
Lauflicht |
CNC Pilot: Referenzfahrt wurde gestartet |
Blau |
Ansteigend |
Interner Rechner hat gebootet, Systemcheck wird durchgeführt |
Grün |
Lauflicht |
Bearbeitungsvorgang im Gange |
Cyan |
Dauerhaft |
Maschine wartet auf Eingabe (Werkstückhöhe wurde vermessen, Werkzeug aufgenommen / abgelegt, Job wurde abgebrochen / beendet) |
Cyan |
Blinkend |
CNC Pilot: Person oder Gegenstand befindet sich im Sicherheitsbereich |
Cyan |
Lauflicht |
Maschine führt ein Aktion aus (Werkstückhöhe wird vermessen, Werkzeug aufgenommen / abgelegt, Nivellieren wird gestartet) |
Rot |
Dauerhaft |
Nothalt (Ursachen: Betätigter Not Aus Taster, Fehlermeldung der Steuerung, Fehlermeldung der Haube, Input-Abfrage in Makro fehlgeschlagen) |
Rot |
Blinkend |
CNC Pilot: Maschine im Nothalt und Person oder Gegenstand befindet sich im Sicherheitsbereich |
Gelb |
Dauerhaft |
Maschine befindet sich im Halt (Job wurde pausiert, Laserscanner wurde ausgelöst) |
Gelb |
Blinkend |
Kritischer Zustand: Maschine wurde mit Werkzeug-Entnahme Device Datei gestartet. CNC Pilot: Maschine ist im Halt und Person oder Gegenstand befindet sich im Sicherheitsbereich |
Gelb |
Lauflicht |
Maschine geht in den Halt (automatische Bewegung in Richtung Z=0) |
Lila |
Dauerhaft |
Maschine befindet sich im Wartungsmodus (wartet auf Eingabe / Aktion) |
Lila |
Blinkend |
CNC Pilot: Maschine ist im Wartungsmodus und Person oder Gegenstand befindet sich im Sicherheitsbereich |
Lila |
Lauflicht |
Automatische Bewegung während der Wartung |
Lila |
Ansteigend |
Software-Aktualisierung wird installiert |
Maschinentisch
Der Maschinentisch ist ein Vakuumtisch (Xvac). Am hinteren Ende des Maschinentischs befindet sich die Werkzeugwechselstation. Diese besteht aus bis zu 2 Werkzeugwechslern und einem Werkzeugmesstaster.
Maschinenachsen
Zum leichteren Verständnis werden zuerst die Seiten der Maschine festgelegt. Diese Bezeichnungen werden über die gesamte Anleitung beibehalten.
Die Maschine besitzt 2 X-Achsen:
- XA läuft entlang der linken Seite der Maschine
- XB läuft entlang der rechten Seite der Maschine
Maschinennullpunkt
Die Maschine hat einen festgelegten Maschinennullpunkt. Der Nullpunkt für X ist hinter dem Werkzeugwechsler. In Y-Richtung liegt er über dem Vakuumtisch auf der linken Seite der Maschine. In Z-Richtung liegt er auf der Position des Xheads, wenn der Xhead komplett nach oben gefahren ist.
Werkstücknullpunkt
Der Werkstücknullpunkt ist der Punkt, von dem aus die Bearbeitung des Jobs berechnet wird. Er wird mit Hilfe der CNC Software eingestellt und muss für jeden Auftrag eingemessen werden ().
Xvac (Vakuumtisch)
Der Xvac Maschinentisch ist ein Vakuumtisch. Er besteht aus 8 individuell regelbaren Vakuumfeldern für die Fixierung von Werkstücken. Der entstehende Unterdruck an den Vakuumsauger ist durch Sensoren überwacht und stufenlos einstellbar. Jeder Vakuumsauger (rot markiert) erzeugt in einem Feld von 4 Tischplatten (blau markiert) ein Vakuum.
Werkstückanschläge
An der linken Seite und dem hinteren Ende des Maschinentischs befinden sich 5 Werkstückanschläge (rot markiert). Diese können entweder einzeln oder gemeinsam pneumatisch aus- und eingefahren werden.
Serviceklappe
Die Serviceklappe befindet sich am hinteren linken Ende der Maschine.
- Um die Serviceklappe zu öffnen, drücken Sie die Mitte der Serviceklappe nach unten (mit rotem Pfeil markiert).
- Der Schnappverschluss der Serviceklappe wird entriegelt und die Klappe öffnet sich selbständig.
- Um die Serviceklappe zu schließen, drücken Sie die Serviceklappe zurück in den Schnappverschluss bis Sie ein Klicken hören.
-
Über den USB-Port können Aufträge auf die Maschine übertragen werden.
-
Drücken Sie die Werkzeugwechselstation [14] nach unten, um die Verriegelung zu lösen. Die Werkzeugwechselstation wird nach oben ausgefahren und ist einsatzbereit. Nach der Verwendung der Werkzeugwechselstation muss diese wieder nach unten gedrückt werden, bis sie arretiert, damit die Serviceklappe geschlossen werden kann.
Die Serviceklappe beinhaltet die folgenden Komponenten:

- Aufkleber mit ausführlichen Informationen und Werten
- USB-Port
- Nachfülltrichter der Minimalmengenschmierung
- Schraubendreher
- Kegelreiniger (Spindel)
- Pinsel
- Drehknopf und Manometer für den Eingangsdruck
- Drehknopf, Manometer und Nachfüllöffnung für die Minimalmengenschmierung
- Drehknopf und Manometer für die Düsen der Minimalmengenschmierung
- Kühlschmierstoff TecLiquid Pro
- Reinigungsbürste
- Innensechskant-Schlüssel-Set
- Gabelschlüssel mit Haken
- Xtractor
- Werkzeugwechselstation
Xtractor (Werkzeugentnahmehilfe)
Kegel müssen immer in Richtung Rückseite der Maschine entnommen werden. Ziehen Sie die Kegel nicht nach oben aus dem Werkzeugmagazin.
Der Xtractor ist eine Werkzeugentnahmehilfe für das sichere Entnehmen von Werkzeugkegeln aus dem Werkzeugmagazin. Der Xtractor hat 2 Aufnahmen. Auf der einen Seite [1] befindet sich die Aufnahme für Schneidkegel, auf der anderen Seite [2] befindet sich die Aufnahme für Fräskegel.
Aufnehmen von Schneidkegeln
- Setzen Sie den Xtractor auf den Schneidkegel.
- Drehen Sie den unteren Teil, um den Schneidkegel einzuschrauben.
-
Entnehmen Sie den Schneidkegel in Richtung Rückseite der Maschine aus dem Werkzeugmagazin.
- Setzen Sie den Xtractor in die Werkzeugwechselstation ein.
Aufnehmen von Fräskegeln
- Drücken Sie die Seite der Aufnahme des Schneidkegels nach unten und halten Sie sie gedrückt.
- Führen Sie die Aufnahme des Xtractors in den Fräskegel.
- Lassen Sie die Seite der Aufnahme des Schneidkegels los.
-
Entnehmen Sie den Fräskegel in Richtung Rückseite der Maschine aus dem Werkzeugmagazin.
- Setzen Sie den Xtractor in die Werkzeugwechselstation ein.
Xtool (Werkzeugmagazin)
Das Xtool besteht aus 1 oder 2 Werkzeugmagazinen und dem Werkzeugmesstaster. Der induktive Werkzeugmesstaster befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Werkzeugmagazinen. Vor jeder Bearbeitung wird an ihm die Werkzeuglänge vermessen. Durch die Vermessung kann ein Werkzeugbruch schneller festgestellt werden und die Bearbeitungsqualität gesteigert werden.
Die Maschine ist mit 1 oder 2 Werkzeugmagazinen ausgestattet. Jedes Werkzeugmagazin hat 12 federnde Werkzeugaufnahmen. Die Werkzeugaufnahmen für Schneidkegel und Fräskegel unterscheiden sich im Durchmesser der Aufnahme. Position 12 des Werkzeugmagazins ist für den Werkstückhöhenmesstaster reserviert. Dieser wird bei Maschinenstart automatisch in den oszillierenden Tangentialschneidkopf eingesetzt und verbleibt in ihm, bis eine Bearbeitung mit dem oszillierenden Tangentialschneidkopf stattfinden soll. Dann wird der Werkstückhöhenmesstaster auf Position 12 abgelegt. Diese Position muss jederzeit frei sein, damit der Werkstückhöhenmesstaster abgelegt werden kann.
Während der Bearbeitung werden die Werkzeugmagazine geschlossen, sodass keine Bearbeitungsrückstände in den Werkzeugwechsler gelangen. Die geschlossenen Werkzeugmagazine sind niedriger als der Vakuumtisch. Dadurch können Werkstücke von allen Seiten auf die Maschine geladen werden.
Die Plätze des Werkzeugmagazins sind durchnummeriert. Diese Nummerierung stimmt mit den Werkzeugmagazinplätzen in der CNC-Software überein.
Steuerungsabdeckung
Alle Komponenten der Steuerung sind an der Rückseite der Maschine unter der Steuerungsabdeckung verbaut. Die Abdeckung ist verschraubt, um unerlaubten Zugriff auf die Steuerungskiste zu verhindern.
Auf der Unterseite der Steuerungskiste (zugänglich von der Rückseite der Maschine) befindet sich der Hauptschalter der Maschine, eine Schutz-Kontakt-Steckdose (CEE 7/3) für den Betrieb eines externen Staubsaugers und die Sicherungen der Maschine.
Xscan (Laserscanner)
Der Laserscanner ist eine Sicherheitseinrichtung der Maschine. Er ist unter dem Maschinentisch montiert und scannt den Bereich unter und um die Maschine. Diesen Bereich nennt man Sicherheitsbereich. Betritt eine Person oder befindet sich ein Gegenstand im Sicherheitsbereich, wird der Laserscanner aktiviert. Der Laserscanner darf nicht abgeschaltet oder überbrückt werden. Bei ausgeschaltetem Laserscanner geht die Maschinensteuerung in einen Nothalt.
Aktivierung des Laserscanners während des Bearbeitungsvorgangs
Wird eine Verletzung des Sicherheitsbereichs während des Bearbeitungsvorgangs festgestellt, schaltet der Laserscanner die Maschine automatisch in den Nothalt. Dieser muss quittiert werden, bevor die Bearbeitung fortgesetzt wird. Eine Quittierung ist nur möglich, wenn sich keine Personen und Gegenstände mehr im Sicherheitsbereich aufhalten.
Aktivierung des Laserscanners während des Einrichtbetriebs
Während dem Einrichtbetrieb (Werkstücknullpunkt festlegen, Wartungsarbeiten, andere Arbeiten an der Maschine, ohne dass ein Auftrag gestartet wird) bremst die Maschine bei Aktivierung des Scanners ab und verfährt nur noch mit langsamer Geschwindigkeit. Verlässt die Person den Sicherheitsbereich oder wird der Gegenstand aus dem Sicherheitsbereich genommen, muss der Laserscanner quittiert werden, damit die Maschine wieder in normaler Geschwindigkeit verfährt.
Sicherheitsbereich
Der Sicherheitsbereich des Scanners beträgt 700 mm um die Maschine ( Aufstellplan CAM 2030 X). An der Rückseite der Maschine ist der Zugang bis zur Maschine aus Montagegründen möglich, aus Sicherheitsgründen darf dieser Bereich während der Bearbeitung dennoch nicht betreten werden. Des Weiteren sind die Bereiche hinter den Maschinenfüßen nicht Teil des Sicherheitsbereichs.
Weitere Informationen zum Laserscanner und die Betriebsanleitung finden Sie unter: www.leuze.com
oder hier: